
Heute versammelten wir uns gemeinsam mit Aktivist:innen aus anderen Städten zu einem Stadtspaziergang, bei dem wir das Stadtbild antifaschistisch prägten. Auch wenn sich die Rechten derzeit ruhig verhalten, sollte unserem politischen Anspruch und Kampf ein anschaulicher Ausdruck verliehen werden. Der entspannten und geselligen Stimmung wurde jedoch recht schnell ein unerfreuliches Ende gemacht. Nach etwa 30 Minuten schnitten mehrere Bullen den Genoss:innen den Weg ab und begannen diese in Form von Personenkontrollen und der Beschlagnahmung von diversen Infomaterialien, Stickern etc. zu schikanieren. Am Ende kam es auch zu körperlichen Übergriffen der Polizei auf Genoss:innen, wie auch zum Einsatz von einem Polizeihund. Einen ausführlichen Bericht dazu wollen wir morgen nachreichen. Dennoch wollen wir schon an dieser Stelle unsere Missbilligung für diese völlig übertriebene, klar politisch motivierte Schikane zum Ausdruck bringen. Feuer und Flamme ihrer Repression, Freiheit für alle Antifas. Im Zuge des Spaziergangs ist auch ein Video entstanden, dass wir euch nicht vorenthalten wollen.





